So nehmen Sie Kollagen richtig ein, um eine maximale Absorption zu erreichen

So nehmen Sie Kollagen richtig ein, um eine maximale Absorption zu erreichen

✅ 1. Wählen Sie hydrolysiertes Kollagen (Kollagenpeptide).
Diese Form von Kollagen wird in kleine Peptide zerlegt und vom Körper optimal aufgenommen. Es gibt folgende Formen:

Pulver (zum Hinzufügen zu Wasser, Kaffee, Smoothies),
Kapseln,
Flüssigkonzentrate
💡 Achten Sie auf die Angaben auf der Verpackung: „Hydrolysiertes Kollagen“, „Kollagenpeptide“, „Hydrolysat“.
✅ 2. Einnahme zusammen mit Vitamin C
Vitamin C ist für die Kollagensynthese im Körper notwendig. Ohne Vitamin C ist die Aufnahme beeinträchtigt. Sie können:

Nahrungsergänzungsmittel (Kollagen + Vitamin C) zusammen einnehmen.
Es gibt Produkte wie Orangen, Kiwis, Brokkoli und Paprika.
💊 Manche Komplexe enthalten bereits Vitamin C – das ist praktisch.
✅ 3. Die beste Einnahmezeit ist morgens auf nüchternen Magen oder vor dem Schlafengehen.
Die folgenden Einnahmezeiten gelten als optimal:

Morgens: Der Magen ist leer, und Kollagen konkurriert nicht mit anderen Proteinen.
Abends: Die Regenerationsprozesse werden aktiviert.
Wichtig: Wenn Sie Kollagen in Kapseln einnehmen, trinken Sie ausreichend Wasser.

✅ 4. Vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme von Kalzium oder großen Mengen an Protein.
Kalzium kann die Aufnahme von Peptiden beeinträchtigen. Wenn Sie gleichzeitig viel Protein zu sich nehmen, kann Kollagen möglicherweise nicht so effektiv aufgenommen werden.

✅ 5. Regelmäßige Einnahme (8 bis 12 Wochen)
Für einen sichtbaren Effekt (verbesserte Haut, Nägel, Gelenke) benötigen Sie:

Erste Ergebnisse – nach 4–6 Wochen
Maximale Wirkung – nach 2–3 Monaten regelmäßiger Anwendung
📌 Bonus: Was fördert die Produktion Ihres eigenen Kollagens noch?

Antioxidantien (Vitamin E, Resveratrol)
Zink und Kupfer
Aminosäuren (Glycin, Prolin, Lysin)
Moderate körperliche Aktivität
🚫 Was Kollagen zerstört:

Ultraviolette Strahlung (Solarien, Sonne ohne Lichtschutzfaktor)
Rauchen und Alkohol
Zucker und übermäßiger Zuckerkonsum
Chronischer Stress

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